Lokschuppen
Was PASSIERT mit dem RINGLOKSCHPPEN? Dieses E‘INMALIGE Bauwerk muss erhalten werden und es sollte solange KEIN Bebauungsplanverfahren in Gang gesetzt werden, bis eine VERNÜNFTIGE Lösung dafür gefunden worden ist.
am 21. Dez. 2018 von Juetho
Einzelhandelskonzentration? Nein, das ist nicht angemessen.
weiterlesenam 19. Dez. 2018 von
In den Unterlagen wird viel von Urbanität gesprochen, in dem ausgelegten Plan entpuppt sich das aber als reines Lippenbekenntnis.
weiterlesenWas PASSIERT mit dem RINGLOKSCHPPEN? Dieses E‘INMALIGE Bauwerk muss erhalten werden und es sollte solange KEIN Bebauungsplanverfahren in Gang gesetzt werden, bis eine VERNÜNFTIGE Lösung dafür gefunden worden ist.
Kommentare
am 07. Jan. 2019
um 16:33 Uhr
Antwort der Moderation
Liebe*r Gast,
gemäß Grundsatzvereinbarung zwischen der Firma Krieger und dem Land Berlin sollen für die Flächen östlich der Prenzlauer Promenade erst noch städtebaulich sinnvolle und wirtschaftlich tragfähige Nutzungsvorstellungen im Rahmen der im Flächennutzungsplan vorgesehenen Darstellungen durch die Firma Krieger entwickelt und mit dem Land Berlin erarbeitet werden. Die Entwicklung dieser Flächen ist noch nicht Bestandteil des aktuell geplanten städtebaulichen Workshopverfahrens und der Entwicklungsprozess wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Ein Bebauungsplanverfahren für diese Flächen wird erst in Gang gesetzt, wenn Konsens über die künftige Entwicklung hergestellt wurde. Insofern werden alle Beteiligten um eine vernünftige Lösung ringen, bevor weitere Planungsschritte eingeleitet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Moderation