Pankower Tor - Ein lebendiges Quartier mit Zukunft

Planerteam: Nöfer Gesellschaft von Architekten mbH, CKSA l Christoph Kohl Stadtplaner Architekten, Fugmann Janotta Partner Landschaftsarchitekten, STADT+VERKEHR Ingenieurbüro Terfort, Buro Happold

 

Der neue Stadtplatz am S+U Bahnhof Pankow, bildet den urbanen Einstieg in das Quartier und verbindet dabei nicht nur die zwei Teile Pankows, die historisch stets voneinander getrennt waren, sondern eröffnet mit der Überbrückung des Platzes durch den Panketrail, vollkommen neue Perspektiven. Das Hochhaus am Platz fungiert als Dominante für das Pankower Tor, der Pavillon als zentraler Treffpunkt. Folgt man dem Panketrail in östlicher Richtung entlang der belebten Struktur aus Wohnen, Gastronomie, Gewerbe und Handel, erreicht man einen weiteren neuen Stadtplatz, der die Neumannstraße erstmals mit Hadlichstraße unter der Bahntrasse hinweg verbindet. Von hier aus bewegt sich der erhöht geplante Panketrail weiter in den neuen Quartierspark. Dieser bietet den zukünftigen Bewohnenden und den umliegenden Quartieren nicht nur Grünraum zur Erholung, sondern fungiert auch als Lärmschutz zur Bahntrasse. Durch die bekannte Blockstruktur der Gebäude kann so eine vertraute und urbane Umgebung geschaffen werden.

Um den Konzeptplan und die Visualisierungen des Entwurfs anzuschauen, klicken Sie auf die unten angezeigten Bilder:



 

Was gefällt Ihnen an diesem städtebaulichen Ansatz? Wo sehen Sie Verbesserungsbedarf, woran sollten die Planer*innen noch arbeiten und warum?

Kommentare

@Karolina: ein Park zur Granitzstr. ist m.E. ziemlich klein für das Viertel, setzt die zukünftigen Bewohner längs der Bahntrasse dem Lärm aus und zementiert die durch die Bahntrasse existierende Barriere für alle Zeiten. Ich finde dass die Stadt, die Bahn den Mut und das Geld aufbringen sollten, die Trasse zu Übertunneln und so den Park in seiner gesamten Breite nach Norden zu vergrößern. Der bekäme damit nicht nur eine angemessene Größe, sondern würde nicht nur zum verbindenden Ort zwischen den bisher stark voneinander getrennten Kiezen, und zudem einen schönen Weg zwischen Kissingenviertel und Sommerbad, Schlosspark etc. bilden. Setzt natürlich voraus, dass zwischen den neuen Blöcken längs der Granitzstraße ausreichend Durchgangsmöglichkeiten geschaffen werden ...

In diesem Konzept kommen mehrere interessante Ideen an den Tag und damit aus meiner Sicht das vielversprechendste. Beginnend mit dem interessanten Konzept für den S+U Bhf. Pankow, mit neuem Zugang zur U-Bahn und damit einer Entzerrung der zzt. sehr angespannten Verkehrssituation, sowie des sich anschließenden Flaniermeile / Panketrails und prägendem Hochhauses. Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Bereich ein neuer Magnet für Bewohner und Besucher wird, mit anschließendem Park und interessanten Wohngebäuden unterschiedlichster Höhe. Insgesamt tolles Grobkonzept, dass Hoffnung für eine gute Umsetzung auch in den Bereichen Nachhaltigkeit & Soziales sowie Architektur und Design gibt.

das stadtbild pankow steht für 4 etagen
gut ist der westliche aufschwung am bahnhof... man sollte überlegen, ob die grünfäche dort am panketrail nicht etwas unangebracht und verwirkt ist. der panketrail soll eine schnellfahrradstraße sein ohne große ablenkungen und ohne das man an geschwindigkeit abnehmen muss weil dort kinder in der nähe sind oder gar flaniert wird . warum müssen zudem fast alle in den 6 projekten geplanten grünflächen am neumanntunnel beginnen? gibt es keine alternativen zum tunnel? ein tunnel ( egal wie kurz oder lang) ist immer beschmiert, übersättigt von urin und hat immer eine schlechte energie. niemand geht da gerne entlang.

@bodo25: alternativ zum Tunnel vgl. meine Anregung ("Wildschwein in der Schlange") - die Bahntrasse zu verschlucken in einer Übertunnelung in der gesamten Breite des Parks. Damit bekäme nicht nur der Park die angemessene Größe, sondern würde zum verbindenden Ort zwischen den bisher stark voneinander getrennten Kiezen

Wie soll der Panketrail aussehen, das sie sich nicht abgelenkt fühlen? Wie eine 6 spurige Autobahn mit Leitplanken?

Ja, Tunnel wird schwierig. Ich kenne Bahntunnel, Müggelseetunnel. Wirklich keine attraktiven Lösungen fallen mir ein, die eine positive Tunnelerfahrung gelingen lassen. Nachts, befürchte ich, wird dann so ein Ort schnell zum "Erlebnisspielplatz" von Urinierenden oder Sprayern u.a. Das wäre kein Ziel?

Dieser Entwurf überzeugt mich aus allen Vorschlägen am meisten. Die Gestaltung am S-Bahnhof Pankow ist ein Highlight und wird "Downtown Pankow" sicher prägen. Sehr gelungen finde ich auch die Wohnblöcke an der Granitzstraße anzuordnen und den Park Richtung Bahntrasse. Die Innenhöfe sollten nicht abgeschlossen, sondern für alle nutzbar sein. Fahrrad- und Fußgängerweg sollten sich gut integrieren lassen. Wichtig wäre es, genügend Parkplätze unter den Häusern zu planen und sich nicht darauf zu verlassen, dass Pankow bis zur Fertigstellung des Quartiers plötzlich autofrei ist.

Folgende zusätzliche allgemeine Möglichkeiten fehlen, die bei allen Vorschlägen :
- kleiner Hügel:
Es wird bei der Bauerei sicher viel Erdbewegungen und dabei überschüssige Erde geben. Bei dieser Gelegenheit könnte diese Erde zu einem oder besser sogar mehreren kleinen Hügeln mit unterschiedlich steilen "Hängen" im ohnehin vorgesehenem Grünbereich zusammen geschoben werden. Ein kleiner Berg trägt zur Abwechslung bei, wird zu einem besonderen Freizeitpunkt und dient im Winter als kleiner Rodelberg. Da unsere hiesige Gegend absolut flach ist, bringt bereits ein kleiner Hügel große Abwechslung, wie die Minihügel z.B. im Brosepark oder auf dem Andreas-Hofer-Platz zeigen.
- weitere Bahnquerung:
Zwischen der vorgesehenen Querung der Stettinger Bahn Höhe Hadlichstr. sollte es noch eine weitere Querung in Höhe der Tankstelle Damerowstr. geben, da der Abstand bis zur Autobahnbrücke zu groß ist. Wichtig: bei beiden Querungen mit einer Fußgänger- / Fahrrad-Durchbindung zur Granitzstr.
- optisch ansprechende Brücke über Berliner Str.:
Die Brücke für den Radweg "Panke-Trail" am Bahnhof Pankow lieg an exponierter Stelle, dem Eingangstor zum neuen Gebiet. Daher darf sie keinesfalls nur ein "schnöder" Zweckbau sein, sondern muß sich diesem Blickfang auch optisch stellen mit einer außergewöhnlichen Architektur.

Der Autoverkehr muss in das Projekt integriert werden und ausreichend Parkplätze sollten unbedingt vorhanden sein. Auch an ausreichend Abstellplätze für Paketboten sollte gedacht werden. In den angrenzenden Straßen fehlen schon heute die benötigten Parkplätze. Berlin ist nicht autofrei und wird es auch in 30 Jahren nicht sein.

Auch über eine Unterführung im Bereich Mendelstrasse oder Klaustaler Strasse sollte unbedingt mit einbezogen werden. Damit die Fussgänger und Radfahrer auch Zugang von diesem Viertel zum neuen Pankower Tor. Radweg nicht durch die Mitte des Viertels.

Die Unterführung braucht kein Mensch. Das führt nur zu Parktourismus in den davon betroffenen Gebieten.

Sehr schön, wie der Freiraum Pankower Tor hier als in sich geschlossenes, aber auch nach außen funktionierendes Viertel geplant ist! Kann mir gut vorstellen, hier gerne durchzuflanieren, einzukaufen, in den Park zu gehen, wenn die Architektur auch entsprechend vielfältig, ideenreich und nicht in großen, funktionalen Blöcken umgesetzt wird wie sonst oft ("Heidestraße").
Der Platz am S-Bahnhof Pankow (bisher nur ärgerliche Engstelle) könnte den Bahnhof zu einem echten Zentrum machen, gut dass hier auch um das Hochhaus herum Platz gelassen wird.

Insgesamt der wohl gelungenste Entwurf, doch frage ich mich was mit den riesigen Dachflächen geschieht. Eine Begrünung sollte Vorschrift sein, das würde das Stadtklima sicher verbessern.
Gut gefällt mir die Entzerrung des S- und U-Bahnhofes. Die Pinkelecken dort sollten aufgelöst werden, außerdem sollten die Planer darauf achten, dass die neue Unterführung zwischen Neumann- und Hadlichstr. derart gestaltet wird, dass nicht gleich wieder solche Ecken entstehen. Der Panketrail wirft bei mir auch noch Fragen auf, denn mit der wachsenden Zahl an E-bikes sind Unfälle vorprogrammiert. Vielleicht ein Panketrail auf Stelzen?

Die Idee, eine Parkanlage im Norden zwischen Gebäude und Bahntrassen anzulegen ist spannend. Zu prüfen wäre, ob keine zu große Verschattung insbesondere in den Wintermonaten durch die Gebäude entsteht.

Das verkehrsliche Konzept als autoarmes Quartier wird noch zu wenig deutlich. Die Mobilitätshubs sind bereits ein guter Ansatz. Die Betonung jedoch auf den Bau von Tiefgaragen scheint dem Ziel zu wenig förderlich. Die Herausarbeitung von Wegebeziehung für innere Erschließung des Quartiers und auch die Anbindung in die angrenzenden Gebieten mit Rad- und Fußwegen über den Panketrail hinaus wäre wünschenswert.

Leider ist mir hier nicht ersichtlich, wo die Bibliothek geplant ist. Prädestiniert wäre das ründliche Gebäude vorn am Ubhf. Schnell raus aus der Bahn, rein in die Bibliothek.

Das gefällt mir auch ganz gut. Kleinteilige Struktur, die sich ins Gebiet integriert. Bitte den Einzelhandel nicht als Konkurrenz zum vorhandenen hinzufügen. Das wäre eine Katastrophe. Der Panke Trail sollte ohne Hindernisse vorbei geführt werden. Ein Konflikt mit Fußgängern muss verhindert werden.

Es ist über die gesamte Länge des Pankower Tors NUR EINE Nord-/Süd-Verbindung in Form einer UNTERFÜHRUNG (in Höhe Hadlichstraße) geplant.
Die Berliner Straße am S- und U-Bahnhof Pankow ist jetzt schon ein stressiges Nadelöhr. Wenn noch mehr Menschen in Pankow wohnen (z.B. auch durch das Pankower Tor), wird sich das noch verstärken.
Nord und Süd müssen besser miteinander verbunden werden. Der Bezug zur nördlichen Umgebung fehlt.
Für eine Aufwertung dieses Pankower Gebietes, auch für die bereits ansässigen Bewohner, unerlässlich ist eine Verbindung MITTIG zwischen S-und U-Bahnhof Pankow und S-Bahnhof Pankow-Heinersdorf. Am besten zu erreichen wäre das durch eine BRÜCKE, zum Beispiel in Höhe der Mendelstraße.
Unterführungen sind nicht fußgänger- und radfahrerfreundlich. Ein Übergang in Form einer Brücke würde den Verkehr zu Fuß oder mit Rad fördern und die vom Verkehr überfüllte Berliner Straße entlasten.
Ein Stadtquartier kann nur im Zusammenwirken mit der bestehenden Bebauung funktionieren.

Eine Brücke ist ja wohl noch weniger barrierefrei als eine Unterführung. Und für große Brückenbauten, die viel Platz brauchen, um auf die gewünschte Höhe ohne Treppen oder Fahrstühle anzusteigen ist zumindest auf Höhe Mendelstr. gar kein Platz! Da stehen überall Häuser und die Damerowstraße ist keine 3 Meter entfernt. Es wird sicher sehr gute Gründe geben, warum eine 2. Unterführung in 4 von 5 Entwürfen nicht vorkommt.

Gute Konzentration des Grünraums ungefähr zentral an der Bahnlinie. Aber es fehlt ein öffentliches Zentrum mit eher städtischem Charakter und Aufenthaltsqualität. Wo ist die Bibliothek? Sehr ungünstig der Panketrail mitten durchs Quartier! Dies fördert Konflikte zwischen Radfahrern und Fußgängern. Insgesamt guter Ausgleich zwischen privater und öffentlicher Nutzung des Raums.

Gerade interessant und außergewöhnlich essenziell finde ich an diesem Ansatz den Gedanken den Autoverkehr gewollt zu senken und den Fokus - und die Priorität - auf Zug, Fuß und Radverkehr zu setzen. Die Mischung aus Privatem und öffentlich zugänglichem Raum gefällt mir ebenfalls äußerst. Besonders cool finde ich die differenzierte Höhen und vereinzelte Hochpunkte. Außerdem gefallt mir der Gedanke in den Park ein Bach/Fluss durchzuführen. Schade finde ich leider nur, dass keine richtigen Renderings zum Gebauten existieren und man somit sich noch nicht 100% vorstellen kann, wie es im Endeffekt aussieht.

Der Entwurf bezieht in vorbildlicher Weise die gesamten Aspekte der Architektur, des Verkehr und der Landschaftsplanung mit ein. Der Panketrail ist in das Gesamtkonzept integriert und läuft nicht nur parallel zur S-Bahntrasse. Allerdings sollte die Quartiersgarage wie die Mobilityhubs an der Granitzstraße platziert werden. In der jetzigen Lage wird Verkehr ins Quartiertier gezogen was vermieden werden sollte. Die Baumasse ist aufgelockert und in seiner Wirkung nicht so wuchtig. Die Planer und Architekten haben sich mit dem Quartier intensiv beschäftigt und kreativ auseinandergesetzt.

Mir erscheint dieser Entwurf derjenige, der sich am intensivsten mit der Lage vor Ort auseinandergesetzt hat, Beispiel Bahnhof Pankow. Dennoch sehe ich die Verknüpfung von Panketrail (beim zu erwartenden Radfahraufkommen) und Park kritisch wie auch die Positionierung der Tramlinie. Gut finde ich, daß der Spielplatz an der Hadlichstrasse neben der neu entstehenden Schule erhalten bleibt, denn Spielplätze werden in Pankow neuerdings immer rarer.
Ein Punkt überzeugt mich noch gar nicht: wohin werden denn eigentlich die geschützten Arten umquartiert? Wir sehen ein Eidechsenquartier, was ist mit den Vögeln, Fledermäusen etc.? Wo liegen die "externen" Flächen - im Niemandsland? Fauna hat keine Lobby...

Zukünftig, grün, für alle und mit hohem Anspruch und Highrise-Statement. Uns gefällt's.

Dieser Entwurf gefällt mir am Besten. Schade nur, dass man scheinbar heutzutage nur mit hohen Geböuden architektonische "Akzente" setzen kann. Der Rest wirkt sehr durchdacht. Ich bin auch nicht überzeugt, dass eine so strikte Trennung zwischen Gewerbe- und Wohnbereichen wünschenswert ist. Das lädt doch nur seelenloses Gewerbe ein: Supermörkte, Backshops usw.

Das Konzept bietet einen Wohnraum, der Privatsphäre und gemeinschaftlichen Austausch zulässt. Die Dächer sollten zusätzlich genutzt werden z.B. für Gärten, Terrassen oder PV Anlagen. Beim Park zum Norden sollte der Schattenwurf der Gebäude beachtet werden - hier passt der Platz für einen Park besser wie z.B. bei "Neues Stadtquartier Pankower Tor".

Bitte auch die Natur stärker in die Wohnflächen einbinden - z.B. durch integrierte Vögel / Fledermauskästen an den Hauswänden und das Pflanzen von Wildfruchthecken- bitte keine langweiligen Hainbuchen.

Der Entwurf gefällt mir im Großen und Ganzen sehr gut. Vor allem die Mobilitätshubs sind sehr gelungen. Lediglich zum Bibliotheksstandort habe ich eine Anmerkung. Die Bibliothek wäre besser über dem neuen U-Bahnausgang (Berliner Straße) zu planen, um eine perfekte Anbindung an den ÖPNV zu garantieren. Die Öffentlichen Bibliotheken sind die meistbesuchte Kultureinrichtung der Stadt und profitieren von einer zentralen und ÖPNV-nahen Lage. Viel Spaß beim Weiterplanen.

Leider gibt es kein allgemeines Kommentarfeld, aus diesem Grund hinterlege ich meine Anmerkungen bei dem Entwurf der meine größte Zustimmung findet. Jedoch vorweg zum Entwurf, eine Unterteilung mit unterschiedlicher Bauhöhe finde ich gut. Insbesondere direkt am S-Bahn ist solch ein Gebäude nicht störend. Auch die Einbindung des Panketrails durch das Quartier finde ich durchdacht, auch wenn die Führung in der ersten Etage sicher ersteinmal gewöhnungsbedürftig ist. Die Zufahrt zur Quartiergarage sollte möglichst direkt von der Granitzstraße ermöglicht werden, um Verkehr im Quartier zu vermeiden. So wie aktuell die Straßenführung angeordnet ist (Verbindung Granitzstraße – Tiefgarage und ebenso Möbelfachmarkt – Tiefgarage), ist mit Schleichverkehr durchs Wohngebiet bei Rückstau in der Granitzstraße zu rechnen. Hier sollte zur Vermeidung von Durchgangsverkehr die Prämisse in der weiteren Planung gelegt werden.
Leider allen Entwürfen gleich, ist die fehlende Einbeziehung der Ostfläche F der Grundsatzvereinbarung mit der Senatsverwaltung, dem Bezirksamt und der Krieger SE. Auch fehlt eine innovative Lösung und Einbeziehung des zukünftigen Höffner-Gebäudes. Hier wurde anscheinend eine scharfe Abgrenzung bei der Aufgabenstellung beschrieben. Dies halte ich für fragwürdig. Einerseits spricht man von viel „Grün“ zwischen der Wohnbebauung, andererseits versiegelt man mit mehreren hundert Parkplätze die Fläche. Hier sollte meines Erachtens auch innovativ weitergedacht werden. Und ein Solardach ist heute Stand der Technik und nicht innovativ, hier sollte jedoch auf eine Verspiegelung insbesondere des DB Netz AG-Gebäudes (immerhin sechsstöckig) geachtet werden. Auch fehlt mir eine verkehrliche Lösung zur Anbindung des Höffner! Ein Vollanschluss an die Prenzlauer Promenade auch in Richtung Süd-Nord ist für mich schwierig vorstellbar. Hier hätte vorab ein Ingenieurbüro herangezogen werden müssen. Die Prenzlauer Promenade ist in diesem Bereich Siebenspurig und die Abbiegerspur von der Autobahn in Richtung Heinersdorf steht regelmäßig über die zukünftige Einmündung hinaus. Es ist somit eine Doppelkreuzung mit abhängiger Ampelschaltung zur Granitzstraße erforderlich. Wodurch der Rückstau sich weiter in Richtung Autobahn verschieben wird, was verkehrlich mehr als bedenklich ist. Die Prenzlauer Promenade hat nicht umsonst so viele einseitige Anbindungen. Wie bspw. die Elsa-Brändstrom-Straße, wo ein Vollanschluss sinnvoller wäre. Aber dieser wurde von der Senatsverwaltung abgelehnt, obwohl mit der Umsiedlung von McDonalds an den neuen Standort an die Prenzlauer Promenade auch eine Anbindung aus Richtung Nord-Süd erfolgen sollte. Ich möchte meinen, hier gab es sogar eine verkehrliche Untersuchung, die von der Krieger SE beauftragt wurde. Bekanntlich erfolgte eine Umsetzung nicht. Wie oben beschrieben ist die Situation in Höhe Höffner ungleich schwieriger. Hier könnte die Einbeziehung der östlichen Fläche Abhilfe leisten. Eine Führung des Verkehrs von und zum Höffner unter der Heinersdorfer Brücke, Am Feuchten Winkel und Heimdallstraße könnte eine sinnvolle Erschließung sein. Auf dieser Seite ist der Baumarkt B1 bislang nur aus Richtung Süden erreichbar. Somit wären Baumarkt und Möbelhaus auch straßenseitig miteinander „verbunden“. Darüber hinaus gibt es in Pankow mehrere Verkehrsuntersuchungen bspw. Entlastung Heinersdorf. Vielleicht ist eine Anbindung an die Umfahrung N4 sinnvoll, zumindest zu prüfen. Hier sollte man die verkehrlichen Auswirkungen größer Denken, auch wenn eine Reduzierung von dem Individualverkehr sicher wünschenswert ist, ist dies bei einer wachsenden Stadt unrealistisch.
R.H.

Dieser Beitrag ist nicht spezifisch zum Vorschlag, aber meiner Meinung nach sehr wichtig für die Zukunft am und um dem Pankower Tor, es geht um die Verkehrssituation.

Die Bewohnerzahl Pankows steigt weiter an. Viele neue Bauprojekte in unmittelbarer Nähe sind vor kurzem (z.B. Gesobau Mendelstr mit mehr als 400 Wohnungen) fertiggestellt worden bzw. im Gange (mehrere in der Mühlenstr. u.a. Gesobau, Verdichtung der Siedlung Triftstr., Bauvorhaben Pankower Forum direkt gegenüber). Gerade der ÖPNV wird dadurch noch stärker in Anspruch genommen, was die entsprechenden Planungen adressieren (neue Linie S6 (Buch - Grünau, über Pankow), Verdichtung des Takts der Tram M1 und 50, langfristig eine Verbindung der U2 und U9), hier am Pankower Tor mit der neuen Tramlinie.

S+U Pankow:
Jetzt schon zentraler Knotenpunkt (S2, S8, S85, U2; Tram M1, 50; Bus M27, 155, 250, 255) und hoch frequentiert, wird in Zukunft noch mehr genutzt werden.

Einrichtung eines Zugangs zum S-Bahnsteig westlich der Berliner Straße
- bislang kann der S-Bahnsteig nur auf einer Seite erreicht werden, was schon jetzt zu Stoßzeiten unzureichend ist.
- durch die Verbindung zur Mühlenstraße wäre auch eine deutliche Reduzierung des Fußweges zum S-Bahnhof aus Westen gegeben.
- Tram-/Bus-Station auf der Berliner Straße (südl. der Bahnbrücke)
Der Platz zum Ein- und Umsteigen ist dort viel zu schmal. Jetzt mit den Baumaßnahmen wäre es angebracht, die Berliner Straße bis zum Brückenpfeiler um ca. 2m Richtung Osten zu verschwenken und den gewonnen Platz der Tram-/Bus-Station zuzuschlagen.

S Pankow-Heinersdorf:
Schule, Kita und die östlichen Teile vom Pankower Tor liegen näher zu diesem S-Bahnhof. Für eine leichtere und schnellere Erreichbarkeit schlage ich eine Fußgängerbrücke am westlichen Ende des S-Bahnhofs vor. Der aktuelle Weg über die Autobahnbrücke ist um mehr als 300m länger.

Weitere Unter- oder Überführung der Bahntrasse:
von der geplanten Unterführung an der Hadlichstr bis zur nächsten Richtung Osten (Autobahnbrücke) sind es ca. 1,1km. Das ist viel zu weit. Auf der Höhe der Tankstelle an der Damerowstr. sollte eine weitere Verbindung zum Pankower Tor eingerichtet werden.

Kann man tatsächlich neue U-Bahnzugänge an der Berliner Straße einrichten, wie im Plan eingezeichnet? Das scheint mir technisch sehr anspruchsvoll zu sein.

Beim Panketrail muss berücksichtigt werden, dass es ein Radschnellweg sein soll. Das heißt, dass Querungen des Weges problematisch bzw. unfallträchtig sein werden. Dies ist bei der Anlage (Gastronomie) zu berücksichtigen.

Hochpunkte können interssant sein, sollten jedoch möglichst an der Bahntrasse sein, um Verschattung gering zu halten. Der Hochpunkt östlich des Parks wird den dahinter liegenden Block und Innenhof ab Mittag abschatten.

Ein Hochpunkt westlich der Berliner Str (wo jetzt die Infobox steht), halte ich für überlegenswert.

Auf den ersten Blick sehr ansprechend! Das Team hier scheint sich Gedanken gemacht zu haben wie Wohnraum, Wirtschaft und Freizeit miteinander verbunden werden können. Mir gefällt, dass viel Wohnraum geschaffen wird, gleich zwei Kitas entstehen, eine Schule mit Verkehrsverbindung, und Raum für Gastronomie. Dazu noch der Park und die teils gemeinschaftshöfe der Blockhäuser. Leider wurde mir zu wenig über Nachhaltigekeit geredet... Ich würde mir eine Art Permalultur vor Ort für Insekten wünschen, die es in Berlin von Tag zu Tag schwerer haben. Und die höheren Häuser sollten definitiv nicht gebaut werden. Die passen nicht und würden das allgemeine Bild ruinieren.

Dieser Vorschlag gefällt mir am besten da er ein bisschen die Vorteile der anderen vereint. ich finde gut das hier darauf Rücksicht genommen wurde blocks zu bauen und nicht die in meinen Augen recht hässlichen alleinstehenden Gebäude wie in der Neumannstraße. Vorallem den großen Park finde ich toll (den gabs auch bei anderen Vorschlägen) da der auch die nachbarschaft bereichert.

Moderationskommentar

Lieber Jurek,

danke für Ihren Beitrag. Wir möchten Sie darüber informieren, dass wir Ihren zweiten Beitrag unter diesem Dialogthema aufgrund von Dopplung gesperrt (siehe Dialogregeln, Regel Nr. 4) haben. Wir bitten Sie in Zukunft darauf zu achten, keine inhaltsgleichen Beiträge mehrfach zu veröffentlichen.

Herzliche Grüße

Moderation AA

Den Fahrradweg durch die Gebäude und vorallem durch die neue Läden finde ich sehr gut, durch die Straßenbahn außerhalb werden die Fahrräder wichtiger und helfen so die Umwelt zu entlasten. Der westlich geplante Kindergarten ist etwas abgelegener von der Berliner Straße aber es könnte trozdem zu laut für die Kinder sein.

Wohnen am Park, das sieht sehr schön aus! Und Dünen hören sich meiner Meinung auch gut an. Ich mag auch die Idee der Tiefgaragen. Aber ich weiß nicht, ob es wirklich ein großes Hochhaus benötigen wird. Ich verstehe den Punkt, aber ich weiß nicht, ob es zur Atmosphäre passt. Gerne wüsste ich auch, wie es mit Klimaneutralität aussieht. Ansonsten gefallen mir die leicht asymmetrischen Häuserblöcke wie ihre Öffnungen.

Mir gefällt dieser Entwurf sehr gut, da ich die Aufteilung interessant finde. Ich finde es gut, dass man vorne am S-Bahnhof eine belebte Stadtstruktur mit Läden schaffen möchte, denn davon profitieren alle. Außerdem gefällt mir die Idee mit der Grünfläche, da somit der Wohnbereich etwas weiter entfernt liegt, von der S-Bahn. Auch die zwei Kindertagesstätten und die Schule sind von großem Vorteil, ebenso wie der lange Fahrradweg.

Ich gebe 4 von 5 Sternen

Mir gefällt dieser Entwurf mit am Besten. Ich finde es gut, dass darauf geachtet wird möglichst verschiedenste Funktionen und vielfältige Interessen miteinander zu verbinden. Ich denken die geplanten Läden am S-Bahnhof-Pankow bieten nicht nur für die zukünftigen Bewohner des Quartiers, sondern auch für alle andern eine naheliegende, belebte Einkaufsmöglichkeit mit einer tollen Atmosphäre. Die Idee mit den Blockhäusern gefällt mir auch sehr gut, sie bieten nach innen für die Bewohner ruhige, private Aufenthaltsplätze und sind zugleich durch die Grünfläche vom Lärm der S-Bahn geschützt. Trotzdem dürften nach meiner Meinung nach die Häuser nicht zu hochgebaut werden, da es zum einen nicht zu der Umgebung passt und es zu gedrungen wirkt. Der zentral gelegene Park verspricht wohlfühlend ein Erholungsort für alle Generationen. Sehr gute Idee. Die beiden Kindertagesstätten wurden sehr gut in das Quartier integriert und haben ein direkten Zugang zum Spielen zu den Grünflächen. Ebenfalls ist die Lage für die Schule ein passender Ort, durch den bedachten Anschluss an die Straßenbahn. Ein weiterer Punkt der mir gefällt, ist der lange Fahrradweg der in das Städtebauliche Konzept Integriert wird und zugleich ein Weg für eine klimafreundlichere Umwelt zum Nutzen bringen soll. Ich würde besser finden, wenn es statt einer Unterführung zu den anderen Quartieren eine Fußgängerbrücke gebe. Ich finde es immer persönlich gruselig und man fühlt sich nicht wohl. Trotzdem bin ich sehr von den Ideen und dem Entwurf überzeugt. Ich bin sehr gespannt, wie sich das Quartier am Pankower-Tor zukünftig verändern wird.

An sich ein bedenkenswerter Vorschlag, aber wozu diese eindruckschindenden Hochhäuser, welche hier euphemistisch "Hochpunkte" heißen. Ist das nötig? Haben Sie so wenig Vertrauen in Ihren an sich guten Entwurf? Es mag aus der Vogelperspektive in der Visualisierung etwas hermachen, hat aber mit dem grünen Pankow - bis auf die unsägliche Platte am Autobahnzubringer - leider nichts zu tun.

"Städtebaulicher Hochpunkt"
Die Ecke ist nicht schön und wird durch einen Hochbau garantiert nicht schöner. Durch das erhöhte Verkehrsaufkommen an dieser Ecke bräuchte man eher Platz. Sonst wirkt es genauso einladend wie an der Ecke "am Steinberg"

Der Entwurf zeigt typischen Berliner Städtebau. Raumwirkung erscheint gut durchdacht. Urbane Kanten sind sehr positiv in der Gesamtkomposition. Die Grünfläche ist gut - Durchbruch zur Granitzstraße an einer Stelle wäre zu überlegen. Die Verschwenkung des Radschnellweges finde ich super - hat was von Copenhagenize. Sämtliche Räume am Bf. finde ich sehr innovativ.
Im Ortsteil gibt es Defizite bei der sozialen Infrastruktur. Der Ausgleich dieses Defizits fehlt.
An dieser Stelle lohnt sich der Hinweis, dass oberirdische Stellplätze für das Möbelhaus so gar nicht mehr gehen! Das Möbelhaus sollte ein urbanes Gebäude im Blockrand sein ... Und das sollte die Bedingung für das gesamte Vorhaben sein.

Die Lösung mit der Brücke finde ich gut, auch eine Abwechslung zu den sonstigen Klözten. Auch die Parkgestaltung macht Hoffnung. Ich hoffe im Zuge der Bebauung werden auch die öffentlichen Räume im Umfeld zugänglich gemacht und aufgewertet.

Was mir noch nicht klar ist: Wie soll die Prenzlauer Promenade überwunden (bzw. unterwunden) werden, um Heinersdorf richtig anzubinden? Das wäre sehr wichtig! Die Prenzlauer Promenade wirkt wie eine unüberwindliche Grenze für Fußgänger und Radfahrer.

Ich finde den Park mit dem integrierten panketrail toll. Schön, dass dort die Sonne durch eine terrassenähnlichen Hügellandschaft perfekt genutzt werden kann. Auch finde ich die Verkehrsanbindung am westlichen Knotenpunkt Berliner Strasse sehr gelungen. Im Moment ist die Situation mit der Tram-Haltestelle und den vielen Ampeln unerträglich. Im Entwurf wird das durch dem freien Platz und dem separaten Radweg gut entzerrt. Die Frage ist hier nur wo man auf diesen Fhrradweg rauf fahren kann wenn man von der Berliner Strasse kommt. Das sollte leicht möglich sein, sonst verliert er seinen Sinn. Das erschließt sich mir noch nicht ganz. Das Hochhaus ist auch sehr schön als markanter Punkt. Dadurch wird auch mehr Platz für Freiflächen geschaffen.

Sehr gut an dieser Variante ist für mich das Spiel mit verschiedenen Höhen - Panke-Trail/ Stichwort: Dünen-Parkfläche. Wirkt spielerischer und für mich nach mehr Lebensqualität als einige der anderen Entwürfe. Bitte Bäume auch am Mobilitätszentrum Pankower S/UBahn einplanen! Hier vielversprechend das Auseinanderziehen von Eingängen in S/UBahn auf beide Straßenseiten mit Platz und Rundbau. Mehr Durchgänge Richtung Nord/Süd für Fußgänger/Radfahrer.

Der Entwurf verbindet urbane Kleinteiligkeit und setzt gleichzeitig eigene Akzente. Der Park ist an der richtigen Stelle und die Radtrasse ist wunderbar eingebunden. Gut, dass auch die Granitzstraße urban gestärkt wird. Anzudenken sind kleinere Hochpunkt an der baulichen Kante des Parks, da hier auch keine Verschattung verursacht werden würde. Wichtig sind vor allem die Erdgeschosszonen für Mischnutzung, Cafés und soziale Infrastruktur. Die Hochpunkte könnten zudem noch minimal größer sein.

Wundert mich nicht, dass das einzige Berliner Büro den einzigen ertragbaren Beitrag leistet. Waren die anderen Büros eigentlich nur dazu da das Teilnehmerfeld aufzufüllen? Deren Engagement sieht stark danach aus.

Man merkt diesem Entwurf an, dass die Planer*innen Berlin besser kennen als alle anderen stadtfremden Workshop-Teilnehmer*innen. (Gibt es in Berlin tatsächlich so wenige Planungsbüros, dass man auf Krefeld, Aachen & Co. zurückgreifen muss?!)
Hier steckt einiges Potential drin. Schade ist, dass dennoch der Eindruck einer Häuserwüste dominiert, wenige Sichtachsen und vor allem: kaum etwas Überraschendes. Das Pankower Tor ist eine der letzten verbliebenen Brachflächen, wo Berlin mal Selbstbewusstsein mit mutigen, wirklich innovativen Entwürfen zeigen könnte. Diese Chance wird auch in diesem Ansatz nicht ergriffen. Ja: die verschiedenen Interessengruppen wie Bewohner*innen, Investor*innen, Geschäftstreibende usw. stehen in einem scheinbaren Widerstreit. Aber müssen sich die Gestalter deswegen von Anfang an auf den allerkleinsten Nenner limitieren? Da geht doch bestimmt noch mehr! Wo sind die kühnen Architektur- und Landschaftsplanungsträume?!

An sich ist dieser Entwurf toll. Er fügt sich gut in die Umgebung ein und bereichert sie mit einem offenen Zentrum und einem großen Platz am S Bhf Pankow. Allerdings bietet die Führung des Panketrails durch das neue Quartier unnötiges Konfliktpotential zwischen schnell fahrenden Radfahrern und flanierenden Spaziergängern. Wenn der Panketrail als Radschnellfahrstrecke funktionieren soll, sollte er entlang der S-Bahn geführt werden. Da es ja wie gesagt eine Radschnellfahrstrecke sein soll, bringt der kurze Abstecher mit 30 km/h durch die Fußgängerzone auch den Radfahrenden nur Stress und den Fußgängern sowieso.

Ich bin wieder entsetzt über die massive, enge Bebauung. Es wird immer von einem großen Park für alle Bewohner des Viertels gesprochen, aber der Park ist gerade mal so groß wie einer der größeren Höfe im Kissingenviertel...
Und wieder: Wer braucht ein (geschätzt) mind. 15-geschossiges "Eingangs"haus am Bahnhof? Pankow braucht es nicht. Es passt nicht zur Umgebung und will ein City-Gefühl aufbringen, dass aus meiner Sicht unangebracht ist. Oder geht es eigentlich nur darum, die geforderte Anzahl der Wohnungen irgendwie reinzuquetschen? Sollte Stadtplanung bzw. Quartierplanung nicht zur Grundlage nehmen, was ein Quartier braucht? Was ist mit einem Ärztehaus für die mind. 4000 neuen Bewohner? Werden U- und S-Bahnen ihre Taklung erhöhen, um diese vielen neuen Menschen zu versorgen?
Tiefgaragen klingen gut. Das ist ein realistischer Ansatz, denn die neuen Bewohner kommen ganz gewiss mit neuen Autos. Dies einfach zu ignorieren finde ich verantwortungslos. Aber wird das Straßennetz die vielen neuen Autos auch aufnehmen können? Also ganz allgemein: ist die Infrastruktur Pankows überhaupt in der Lage, 4000 neue Menschen zu versorgen? Der Schlosspark ist jetzt schon massivst übernutzt. Denkt der Bezirk daran?

Wieder Zusammenhängender Park was mir gefällt. Durch das Blocksystem gibt es aber trotzdem Privatsphäre für die dort lebenden Menschen.

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